
DIE KLASSISCHE BIBLIOTHEK
DAS LOKALE ANGEBOT DER DEUTSCHEN BIBLIOTHEKEN
Die Vergleichs-Plattform rund um das Angebot der 9.000 deutschen Bibliotheken
Baden-Württemberg hat insgesamt 16,55 Millionen Medien für 11,3 Millionen BWler:innen. Das sind mehr als sechs Millionen Medien zu wenig für die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 4,9% !!
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Bayern hat insgesamt 11,54 Millionen Medien für 13,4 Millionen Bajovar:innen. Das sind mehr als 15 Millionen Medien zu wenig für die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 4,0% !!
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Berlin hat insgesamt 4,08 Millionen Medien für 3,4 Millionen Berliner:innen. Das sind fast drei Millionen Medien zu wenig für die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 2,4% !!
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Brandenburg hat insgesamt 2,76 Millionen Medien für 2,6 Millionen Brandenburger:innen. Das sind mehr als zwei Millionen Medien zu wenig für die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 6,2% !!
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Bremen hat insgesamt 0,55 Millionen Medien für 0,7 Millionen Bremer:innen. Das sind fast eine Million Medien zu wenig für die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 7,1% !!
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Hamburg hat insgesamt 25,06 Millionen Medien für 1,95 Millionen Hamburger:innen. Das sind mehr als 21 Millionen Medien mehr als die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 3,1% !!
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Hessen hat insgesamt 7,95 Millionen Medien für 6,4 Millionen Hess:innen. Das sind fast fünf Millionen Medien weniger als die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 2,4% !!
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Meck-Pomm hat insgesamt 1,66 Millionen Medien für 1,6 Millionen Pommeraner:innen. Das sind fast zwei Millionen Medien weniger als die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 3,8% !!
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Niedersachsen hat insgesamt 3,38 Millionen Medien für acht Millionen Niedersächs:innen. Das sind mehr als zwölf Millionen Medien weniger als die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 2,3% !!
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NRW hat insgesamt 31,81 Millionen Medien für 18,2 Millionen NRWler:innen. Das sind ausreichend viele Medien als die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 4,5% !!
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Rheinland-Pfalz hat insgesamt 16,19 Millionen Medien für 4,2 Millionen Pfälzer:innen. Das sind fast acht Millionen Medien mehr als die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 4,5% !!
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Das Saarland hat insgesamt 1,63 Millionen Medien für eine Million Saarländer:innen. Das sind über eine Million Medien mehr als die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 3,0% !!
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Sachsen hat insgesamt 17,18 Millionen Medien für 4,1 Millionen Sächs:innen. Das sind fast neun Millionen Medien mehr als die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 4,4% !!
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Sachsen-Anhalt hat insgesamt 3,07 Millionen Medien für 2,17 Millionen Anhaltiner:innen. Das sind mehr als eine Million Medien weniger als die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 3,2% !!
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Schleswig-Holstein hat insgesamt 3,07 Millionen Medien für 2,92 Millionen SHlerer:innen. Das sind fast drei Millionen Medien weniger als die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 2,4% !!
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Thüringen hat insgesamt 4,89 Millionen Medien für 2,1 Millionen Thüringer:innen. Das sind fast eine halbe Million Medien mehr als die einheitliche Zielvorgabe aller deutschen Bibliotheken von zwei Medien pro Anwohner:in im Einzugsgebiet. Die digitale Abdeckung im Verhältnis 1:1 liegt bei nur 4,3% !!
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Millionen Medien findest Du in den deutschen Bibliotheken. Das klingt viel. Bleibt aber weit hinter den selbst gesetzten Standards zurück. Dafür müssten es mindestens 170 Millionen Medien sein. Es fehlen also etwa elf Prozent Medien (18,5 Millionen Medien). Gleichzeitig ballen sich die Medien auf wohlhabende Städte. Und auf dem Land und in strukturschwachen Regionen nimmt die Mediendichte extrem schnell ab. Das sorgt aber für ein weniger Chancengleichheit. Dem Könnte mit digitalen Beständen entgegengewirkt werden, die in ganz Deutschland jedermannfrau zur Verfügung stehen würden. Die digitale Abdeckung mit eMedien zu Leihe beträgt im Schnitt aber nur 3,9 Prozent. Unter anderem wegen dieser gigantischen Versorgungslücke haben wir das BiboVerse entwickelt.